Dienstag, 20. November 2007

Algeciras, 21. Juni 1976




(Bildlegende: Cerbère; Algeciras)


Als Felix am Morgen erwacht, ist das erste, was er denkt: Algeciras, so eine Scheisse, und leichte Übelkeit, etwas wie Brechreiz, steigt in ihm hoch. Dazu der Latrinengeruch, der sich über Nacht im Zimmer breitgemacht hat. Er schleppt als Souvenir aus Marokko immer noch einen Dünnpfiff mit sich herum, dazu haben sich synchron Hämorrhoiden eingestellt. Sein Zug nach Madrid fährt erst um drei Uhr fünfzehn und nun muss er hier in diesem völlig uninteressanten Nest einen ganzen Tag totschlagen, dazu noch allein und fast völlig blank. Sein Freund Ingo, der es nicht für nötig gehalten hat, Felix etwas Geld zu geben, schöner Freund so einer, ist um elf Uhr dreissig mit dem Bus nach Malaga gefahren, da er von dort mit dem Flugzeug in die Schweiz zurückfliegt. Das kann Felix als armer Student sich natürlich nicht leisten. Nun, seine Laune ist im Moment ziemlich mies. Sein Kopf ist übervoll von Eindrücken und weigert sich, noch irgendetwas Neues aufzunehmen. Dazu auch etwas viel Haschisch die letzten zwei Wochen – Katerstimmung also, sowohl im psychischen wie im physischen Sinn.
Es ist inzwischen 15 Uhr, Felix sitzt, es tut ihm und auch uns leid und wir können es nicht ändern, unter einer Palme auf einer Bank, die mit Marmormosaiken – Szenen aus den Romanen von Cervantes – geschmückt ist, mitten auf dem Dorfplatz, der nach dem kürzlich verblichenen Generalissimo Franco, hol ihn der Teufel, benannt ist, und hat bis jetzt gelesen, aber nicht etwa den Don Quichotte, sondern ein Buch von Hemingway, «Wem die Stunde schlägt», ein Roman über den oder aus dem spanischen Bürgerkrieg, der Felix aber nicht sehr gefallen hat, dieses Kriegsheldentum geht ihm, vor allem jetzt, kurz nach absolvierter Rekrutenschule, gehörig auf den Geist, und auch der im Buch breitgetretenen Hetero-Männerromantik kann er nicht allzu viel abgewinnen.
In Algeciras werden im Moment irgendwelche folkloristischen Festtage zelebriert, mit Stierkämpfen hat es ebenfalls zu tun den Plakatanschlägen nach, jedenfalls promenieren die Frauen flamencomässig in faltenreichen und farbenfrohen Klamotten herum, und Männer in spanischer Tracht, die so aussehen, wie Felix sich mexikanische Cowboys vorstellt, gruppieren sich im Moment auf Pferden vor der Bar «Mercedes», die unmittelbar vor Felix einladend ihre Tore geöffnet hat, und erhalten Wein und Zigaretten.
Die Gegenwart sieht so aus: Felix besitzt noch 973 Peseten, davon gehen 17 weg für das Glas Milch, das er seines angegriffenen Gesundheitszustands wegen neben sich stehen hat (er sitzt inzwischen in einer kleinen Bar am Meer). Die Gegenwart: Durchfall plagt ihn. Felix hockt mit seinem hämorrhoidengeplagten Arsch an einem blauen runden Tisch mit schwarzrostenen Beinen auf einem roten Stuhl mit Kunststoffsitz und Metallbeinen und -armlehnen. Vor ihm eine vierspurige Strasse, zwischen Strasse und Café Platz für parkende Autos, unmittelbar vor ihm, drei Meter entfernt, steht ein blauer Mercedes mit der Kennnummer CE 0899 A, im Mittelgrund befindet sich das Gebäude der Transmediterranea, auf dem in roten Buchstaben steht: Ferry Ceuta – Tanger – Canarius – Barcelona/Liamadet – Ferry Tanger. Vor dem Gebäude Fahnen, rechts hinten ein Frachtschiff weiss/blau, links Palmen, im Hintergrund das Meer. Schilder: Ciudad de Algeciras, Poblacion 100000 h. «h» steht für hombres, nimmt Felix an; Frauen werden mitgemeint sein. Oder: Barrio San Isodoro. Plaza alta. Die Leute, die vorbeigehen: ein Alter mit Baskenmütze, eingefallenem runzligem Gesicht, Babynase, hängenden Schultern; er hat eine helle Jacke an und dunkle Hosen. Ein Grimmiger mit Sonnenbrille, Bauch, Fotoapparat und Frau. Eine Familie mit Söhnchen. Ein Marokkaner mit Zipfelmütze. Eine dicke, blau gepunktete Frau mit auftupiertem Haar und Doppelkinn. Zwei Schönheiten mit fliegenden Röcken. Und vor Felix liegt jetzt nicht mehr der Hemingway auf dem Tischchen, sondern ein Buch mit Detektivgeschichten wie «Die Morde in der Rue Morgue» und «Das Geheimnis um Marie Roget» von Edgar Allan Poe.

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Mit leerem Magen durch Spanien…
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In der Nacht ist Felix dann in eisenbahnspanisch-langsamem Tempo von Algeciras nach Madrid unterwegs, er kaut mit einem marokkanischen Weltenbummler die ganze Weltpolitik durch und flirtet aus lauter Langeweile mit einem dicken deutschen Mädchen, es will und will nicht werden und ist bereits Mittag, als sie im Madrider Bahnhof Atocha ankommen. Felix fährt sofort weiter zum Bahnhof Chamartin, wo er sich bei der Auskunft nach den nächsten Zügen Richtung Barcelona-Cerbère-Genf erkundigt. Die Dame hinter dem Schalter präsentiert ihm verschiedene Möglichkeiten. Er könne den Talgo, Abfahrt 13.55 Uhr, nehmen und komme etwa um 19 Uhr in Barcelona an, wo er genug Zeit habe, um 20.03 nach Genf weiterzureisen; oder er könne erst den Nachtzug nehmen, müsse dann aber auf den 20.03-Zug des nächsten Tages warten.
Da Felix wegen seines akuten Geldmangels so schnell wie möglich weiter will, entscheidet er sich für die erste Variante. Er löst am Schalter die Platzkarte und muss, grosser Schreck, man rechne, etwa 700 Peseten Zuschlag zahlen, da der Talgo so eine Art Superzug ist, mit einer Air Condition, die bewirkt, dass der Reisende fröstelnd im Polster sitzt und sich einen Schnupfen holt und die Dame gegenüber sich das Strickjäckchen über die Schultern legt. Felix sitzt in seinen ungewaschen Kleidern und selber auch seit längerer Zeit ungeduscht in diesem Luxuszug wie in einem Flugzeug, aber das ist alles nur Schein, denn der Zug bewegt sich in Tat und Wahrheit im Schneckentempo vorwärts. So schaukelt und schunkelt Felix missgelaunt durch die wildwestfilmreife Landschaft, die sich langsam an ihm vorbeibewegt, mit knurrendem Magen notabene, denn neben ihm verspeist ein beleibter Herr ein mehrgängiges Luxuszugmenu, von dem Felix sich bei seinem momentanen Kontostand höchstens das Brötchen leisten könnte und vielleicht noch zwei oder drei Blättchen des Salats. Ihm läuft das Wasser im Mund zusammen, und er kommt sich in seinen zerschlissenen Jeans vor wie der arme Lazarus, den es unverhofft und unpassenderweise an die Tafel der Reichen verschlagen hat, sieht er sich doch umgeben von personifizierter spanischer Bürgerlichkeit, die ihn mit scheelen Seitenblicken bedenkt.
Nach und nach realisiert Felix, dass die Ankunftszeit von 19 Uhr niemals zu halten ist, und er beginnt trotz penetranter Kühlung wieder einmal zu schwitzen, denn er hat jetzt definitiv nicht mehr genug Geld, um sich in Barcelona ein Hotel zu leisten, und sei es auch noch so eine heruntergekommene Bruchbude. Und Felix ist echt sauer, vor allem auf das Auskunftsfräulein in Madrid, diese ignorante, unfähige Schnepfe, aber auch ganz generell auf Spanien, das Felix in seinem inneren Monolog ziemlich unfein als «einen einzigen Scheisshaufen» bezeichnet.
Um 22 Uhr kommt Felix endlich in Barcelona an, müde, hungrig, verschwitzt, sehr schmutzig und stinkend, und kein Lager wartet auf ihn, wo er seine geschundenen Glieder und sein erschöpftes Haupt zur Ruhe betten könnte. Trotzdem muss er die Nacht in Barcelona verbringen, und sei es auf der Strasse – daran gibt es nichts zu rütteln. Vor allem aber zerrt der Hunger an seinen Eingeweiden. Felix hat noch nie gebettelt und muss sich deshalb sehr überwinden, bis er es schafft, einen Tramper aus Japan um ein Stück Brot zu bitten. Der schaut den abgerissenen Felix ziemlich verwundert an und macht sich so seine Gedanken zur sozialen Lage der Jugend in Europa. Felix lungert im Bahnhof herum und sucht auf dem Stadtplan einen Park, obwohl ihm davor graut, in einer fremden Stadt in einem dunklen fremden Park zu schlafen, wo man womöglich vergewaltigt oder gar ermordet wird. Da kommt ein alter, unrasierter Spanier, der ebenfalls nicht den feinsten Kreisen anzugehören scheint, herangeschlurft, und fragt Felix, ob er eine Unterkunft suche. Als dieser das verneint, gezwungenermassen, will der Fremde unserem Felix die Armbanduhr (ein Konfirmationsgeschenk, sie hat etwa 150 Franken gekostet), abkaufen, und zwar für 200 Peseten und einen einzelnen Dollar. Nun, es hat wahrscheinlich schon bessere Geschäfte gegeben, aber was ist schon eine Armbanduhr gegen ein Bett als Alternative zu einer Nacht im Park, in dem man womöglich vergewaltigt oder gar ermordet wird? Die billigste Pension am Platz hat, wie Felix bei der Hotelvermittlung erfährt, für 150 Peseten ein Bett frei. Es befindet sich in einem Abbruchhaus in der Nähe des Bahnhofs, aber dieses Zimmer ist für Felix in Anbetracht seiner Lage mehr wert als für andere eine Suite in einem Luxustempel.
Vor einer Bar, draussen auf den Gartenstühlen, hockt er sich still und klein und irgendwie dankbar hin, nippt an dem letzten Glas Bier, das er sich wieder einmal leisten kann, und schaut einem Fussballspiel zu, das sie im Farbfernsehen, das es damals immerhin schon seit etwa acht Jahren gibt, übertragen. «Deutschland gegen die ČSSR», informiert ihn der Mann hinter der Bar, «es steht zwei zu zwei» (es handelt sich um das Endspiel der Europameisterschaft, das Deutschland schlussendlich im Elfmeterschiessen mit 5 zu 7 Toren verliert). Dann schläft Felix ein, in seinem Königreich von einem Bett, und er schläft wie ein Stein, der in einen Burggraben oder einen Ziehbrunnen oder einen Baggersee oder weiss der Teufel sonst was sehr Tiefes fällt.


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…und mit vollem Magen durch Frankreich
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Und jetzt sitzt Felix also wieder im Zug (Salida: 10.50) und weiss einmal mehr nicht, ob er in Cerbère einen Anschlusszug nach Genf hat. Der Bahnbeamte, der ihm in Barcelona die Platzkarte ausgestellt hat, hat ihm das zwar versichert, aber Felix traut keiner Auskunft der spanischen Bahn mehr über den Weg. Er überblickt erneut seine momentane Barschaft, die jetzt aus 154 Peseten, 8 Franken 45 Rappen, einem US-Dollar und 40 Centime Maroc besteht. Soeben hat ihn der Talgo-Scheisszug nach Genf überholt. Sie befinden sich in Gerona, der Zug wartet schon seit zwanzig Minuten im Bahnhof, setzt sich nun aber wieder in Bewegung. In Cerbère erlebt er jedoch gleich die nächste Überraschung: Kein Zug nach Genf zwischen seiner Ankunftszeit um zwölf Uhr dreissig bis Mitternacht! Elf Stunden warten in so einem Scheisskaff! Und dann verliert er in der Schalterhalle, als er den Rucksack einstellt, auch noch das einzige nicht ausgelesene Buch, das er bei sich hat (ausgerechnet «On The Road» von Jack Kerouac, der auf seinen Trampfahrten kreuz und quer durch die Staaten ebenfalls oft an akutem Geldmangel litt), sein Schreibzeug und Papier. Plötzlich ist der Plastiksack, in dem sich die erwähnten Dinge befinden, einfach weg – unauffindbar. Cerbère, das sei hier schon mal gesagt und wird sich später bestätigen, ist definitiv ein Ort, der nicht ganz sauber ist, um es mal so auszudrücken.
Cerbère ist ein kleines Dorf an einer eindrücklichen, etwas unheimlich wirkenden Bucht, dessen Zentrum eindeutig der internationale Bahnhof ist; diesem ist auch zu verdanken, dass es in Cerbère etwas Durchgangstourismus gibt. Felix legt sich im Sand nieder und wartet darauf, dass die Zeit vergeht. Das Hungergefühl nagt an seinen Eingeweiden. Felix hat gehört, dass sich beim Fasten dieses Gefühl mit der Zeit verflüchtige, aber das entspricht ganz sicher nicht seinen Erfahrungen, eher ist das Gegenteil der Fall. Der Hunger in seinem Bauch beschwichtigt sich mit dem langsamen Verstreichen der Minuten bis Viertelstunden nicht, sondern wird wütender. Trotzdem macht Felix einen Spaziergang – etwas muss er ja tun – und gelangt etwas ausserhalb des Ortes gegen die spanische Grenze zu auf einen gegen das Meer hin steil abfallenden zerklüfteten Felsen. Die Schönheit und die nur von Grillengezirp untermalte Ruhe der Natur besänftigen ihn ein bisschen und helfen ihm, sich in den Moment zu fügen und das Trennende seiner Ungeduld, dieses Fixiertsein auf ein Ziel, das in der Zukunft liegt, für eine Weile zu vergessen. Nach ein paar Stunden marschiert er zurück ins Dorf, kauft sich in einem Laden trockene Biskuits für zwei Francs, eine Flasche Wasser und ein Päckchen Gauloises verts. Nun ist er völlig stier, einmal abgesehen von den 40 Centimes Marocs und ein paar Schweizer Rappen. Einige Leserinnen und Leser mögen jetzt denken, das Päckchen Gauloises verts sei die falsche Investition in einer solchen Lage. Dem müssen wir aber energisch widersprechen. Zigaretten beschwichtigen das Hungergefühl wirksamer als ein lächerliches bisschen Essen, auf das dann nichts folgt. Und Felix macht sich diesen Kaufentscheid wahrhaftig nicht leicht. Es ist inzwischen Abend, und er geht wieder zum Bahnhof, um seinen Rucksack auszulösen. Da trifft er vier junge Amerikaner aus San Diego, California, in der Schalterhalle, er kommt mit ihnen ins Gespräch und sie beschliessen, in der Dämmerung noch einmal zum Strand hinunter zu gehen, bis Felix dann Richtung Genf und die Amerikaner Richtung Mailand aufbrechen müssen. Sie hocken sich auf die Steinblöcke, die die Bucht gegen das Meer hin abschirmen, und einer der amerikanischen Jungs, ein Blonder mit zu einem Pferdeschwanz zusammengebundenen langen Haaren, singt mit schöner Stimme und begleitet sich dazu auf der Gitarre. Kleine Jungen krabbeln um sie herum und sind auf Krebsfang, die Dunkelheit wird dichter, es ist eine warme, samtige Dunkelheit, eine schöne und friedliche Stimmung, und wäre da nicht dieses nagende Hungergefühl, würde Felix sich beinahe glücklich fühlen.
Dann, im Zug, hat Felix eine echte Glücksträhne. Eine bildhübsche junge Spanierin setzt sich, obwohl der Zug halb leer ist, zu ihm ins Abteil und beginnt mit ihm zu flirten. Sie hat ihre Mutter in Zaragoza besucht und will nun wieder nach Lausanne zurück, wo sie arbeitet. Und was das Beste ist: In einem grossen geflochtenen Korb, der mit einem roten Tuch ausgeschlagen ist, präsentieren sich appetitlich arrangiert Wurst, Brot, Tomaten!, Früchte und eine Flasche Wein, eine grosszügige Wegzehrung der Mutter für die junge Frau. Felix beginnt zu sabbern, Speichelfäden rinnen ihm aus dem Mund. Um dieses unschön anzusehende Phänomen zu stoppen, bietet die Spanierin Felix von allem reichlich an, Felix isst und isst, bis der Korb leer ist und sein Magen voll bis zum Zerplatzen, er kaut und nickt, während die Spanierin plaudert und plappert, und ist geradezu euphorisch vom Essen und vom Wein.
Nie ist die Lust schöner als nach der Unlust, nie das Essen schmackhafter als nach dem Hunger, nie fühlt sich der gesunde Körper besser an als nach der Krankheit. Am Morgen, um sieben Uhr, kommen sie in Genf an, und die junge Spanierin bittet Felix, ihren schweren Koffer, indem sie wer weiss was transportiert, vielleicht Müllsteine, durch den Zoll zu schleppen. Das kann Felix der jungen Frau nach der grosszügigen Bewirtung nicht gut abschlagen, und er will auch gar nicht wissen, was zum Teufel in diesem Koffer drin ist. Auf jeden Fall wird er anstandslos ins Land Helvetien gelassen, und niemand interessiert sich im Geringsten für den Koffer. So hat sich aus Zufall für die beiden eine Situation ergeben, die man später auf Neudeutsch als klassische Win-Win-Situation bezeichnen wird, wobei dieser Schuss auch, wie wir redensartlich einräumen müssen, hätte hinten hinausgehen können. Aber das Glück ist (manchmal) auf der Seite der Kinder und der Narren. Hat Felix für eine ETA-Terroristin Waffen über die Grenze geschmuggelt, für eine Wurst, Brot, Tomaten!, Früchte und Wein, hat er für eine mafiaähnliche Organisation Goldbarren verschieben helfen, oder Elefantenzähne aus dem Kongo, oder brockengrosse Rohdiamanten aus Südafrika? Wir werden es nie wissen.

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Nach dieser Reise beginnt Felix an der Uni von Bern Germanistik, Geschichte und Philosophie zu studieren (wir wissen ja inzwischen, dass Felix ein Büchernarr ist und ganz gerne Tagebuch schreibt). Er bezieht zusammen mit seinem Bruder eine im Winter sehr schlecht heizbare und in der Küche müffelnde und nüechtelnde Wohnung an der Florastrasse in Ostermundigen, die dafür aber günstig ist. Die beiden jungen Männer nehmen es mit der Hausarbeit nicht so genau, und ihre resolute Mutter muss sie manchmal energisch zur Ordnung rufen. Das wollen wir hier aber nur am Rand vermerken. Auch, dass sich Felix mit einem jungen Mann namens Max verbandelt hat, den er aber nicht wirklich liebt, interessiert uns nur insofern, als sich Felix mit diesem auf sein nächstes Reislein begibt.

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